Zu Hauptinhalt springen

Eine Stimme der Hoffnung für Notlagen: Tag 5 der IKEA Foundation Week

Fünf Tage, fünf Stimmen der Hoffnung: Merveil möchte durch seine Arbeit Menschen in Notsituationen helfen. © Medecins Sans Frontieres.

(11.06.2021) Das eigene Zuhause ist für die Meisten ein Ort, an dem sie sich sicher und geborgen fühlen können. Doch in manchen Regionen der Welt sorgen Kriege und bewaffnete Konflikte für Instabilität und Unsicherheit – bis in die eigenen vier Wände hinein.

Ein solcher bewaffneter Konflikt war auch der Auslöser für das Engagement unserer fünften Stimme der Hoffnung. Als Merveil neun Jahre alt war, musste er miterleben, wie seine Großmutter Opfer eines gewalttätigen Angriffs in seinem kongolesischen Heimatdorf wurde. Anschließend erhielt sie eine Behandlung durch Ärzte ohne Grenzen.

Rückblickend hat dieses Ereignis einen großen Einfluss auf Merveils Leben gehabt: Er ist mittlerweile als Logistik-Supervisor bei der humanitären Hilfsorganisation tätig. Die IKEA Foundation unterstützt die Arbeit von Ärzte ohne Grenzen, damit diese in Notsituationen schnell handeln kann. Außerdem trägt die IKEA Foundation auf diese Weise dazu bei, dass in akuten Katastrophenfällen unmittelbar Hilfe ermöglicht wird – egal, ob der humanitäre Notfall zu diesem Zeitpunkt im Licht der Öffentlichkeit steht oder nicht.

Du möchtest mehr über Merveil und seinen Wunsch, die Welt zu verbessern, erfahren? Dann lerne ihn und seine Mission im folgenden Video kennen:

Mit Merveil, der fünften inspirierenden Persönlichkeit, neigt sich die IKEA Foundation Week dem Ende zu. Wenn du mehr über die Arbeit der IKEA Foundation lernen möchtest, dann schaue gerne bei den anderen vier Stimmen der Hoffnung vorbei. Triff beispielsweise Aya, die sich aufgrund ihrer eigenen Fluchtgeschichte nun für die Rechte Geflüchteter einsetzt. Erfahre von Spoorthi, warum erneuerbare Energien so wichtig für die Entwicklung ihres indischen Heimatdorfes sind. Jane verrät dir an Tag 3, wie sie sich weltweit für eine bessere Luftqualität einsetzt. Und die kenianische Farmerin Evelyn kann dir erzählen, welche Rolle nachhaltige Anbaupraktiken in der Kaffeeproduktion spielen.


Über die Autorin: Judith Alpmann

Hej ich bin Judith! Ich arbeite bei IKEA in der internen Kommunikation und versuche, unsere Mitarbeitenden bestmöglich zu informieren und kommunikativ einzubinden. Meine große – und für alle, die mich kennen – wenig geheime Leidenschaft ist das Reisen. Neue Orte zu erkunden macht mir unglaublich viel Spaß! Als Kind habe ich in einer Ferienwohnung im Urlaub auch mein Lieblingsmöbelstück von IKEA entdeckt: Den gemütlichen Sessel POÄNG. Es war Liebe auf den ersten Blick, daher habe ich ihn mir damals auch direkt zu Weihnachten gewünscht. Seitdem begleiteter er mich durchs Leben und versprüht auch in meinem Alltag ein bisschen Urlaubsflair. Nicht zuletzt durch meine vielen Auslandsaufenthalte liegt mir Diversity and Inclusion sehr am Herzen. Wenn ich einen Wunsch frei hätte, wäre es, dass dieses Thema weiterhin an Bedeutung und gesellschaftlicher Aufmerksamkeit gewinnt.